Immowelt.de

Immowelt.de im Check: Lauern hier unseriöse Angebote und Betrug?

Immobilie online finden, vermieten oder veräußern – mit Plattformen wie Immowelt.de wird es immer leichter. Doch können User wirklich sicher sein oder müssen sie Abzocke befürchten? Der transparente Test bringt Klarheit und zeigt, warum dieses Webportal zu einem der seriösen Anbieter mit maximalem Kundenschutz gehört.

Immowelt.de Erfahrungen: die Sicherheit der Kunden hat oberstes Prinzip

Die Erfahrung mit dem Immobilien-Platzhirsch ist seit 1991 möglich. Damals wurde das Unternehmen als Immowelt GmbH in Nürnberg gegründet. Mittlerweile verfügt es über zahlreiche Webportale, um die Immobiliensuche und -angebote zu erleichtern:

  • Immowelt.de für Kunden aus Deutschland
  • Immowelt.at für Kunden aus Österreich
  • Immowelt.ch für Kunden aus der Schweiz

Unter der Firmengruppe gibt es alles, was die Immobilienbranche bewegt. Dabei immer im Fokus: die maximale Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit der Kunden. Das zeigt sich auch im Test, denn die Website ist übersichtlich strukturiert und bietet Erste Hilfe, wenn es um das Erkennen von weniger unseriösen Angeboten geht. Laut laut dem Portal Immobilienabzocke.de dürfen sich Kunden hier ganz besonders sicher fühlen, denn die Anzeigen werden durch die versierten Mitarbeiter stets geprüft. Wer dennoch unseriöse Angebote findet, kann diese direkt beim Support melden. Zusätzlich sorgt das Portal für erhöhte Sicherheit mit:

  • sicherer Verschlüsselung bei Website-Übertragung
  • dem Einsatz von KI gegen Fake-Anzeigen
  • dem Legitimierungsverfahren, wenn neue Kunden eine Anzeige buchen
  • dem Löschen von Pishing-Websites

Zusätzlich kooperiert die Immowelt Firmengruppe mit Ermittlungsbehörden aus der Schweiz, Österreich und Deutschland bei Verdacht auf Betrug.

Immowelt Test zeigt: hier herrscht Vielseitigkeit auf ganzer Linie

Die Plattform ist erste Anlaufstelle für alle, die sich im Immobilien-Kosmos bewegen. Hier können User:

  • suchen
  • anbieten
  • finanzieren
  • umziehen
  • Immobilienpreise ermitteln

Das alles geschieht unter maximaler Kostentransparenz, wobei das Suchen kostenfrei ist. Möchten private Nutzer Anzeigen aufgeben, dürfen sich die ersten beiden Wochen über das Gratisangebot freuen; später Kosten die Anzeigen ab ca. 19 Euro. Für Gewerbekunden gelten andere Konditionen.

Hunderte User nutzen das Portal täglich, denn es bietet sämtliche Immobilien-Lösungen aus einer Hand:

SuchenAnbietenFinanzierenUmziehen
mieten und kaufenfür private Anbieter und Immo-ProfisFinanzierungsangeboteUmzugsunternehmen finden
bauenRatgeber und Leistungen (beispielsweise Energieausweis oder Immobilien-Ratgeber)Finanzierungen berechnenUmzugstipps
Ratgeber und Leistungen (beispielsweise Musterhäuser oder Musterhaus-anbieter)ImmobilienpreiseRatgeber und Service für ImmobilienfinanzierungenTipps für die Wohnungskündigung
Immobilienpreise

Wer noch gar keine Erfahrung im Bereich der Immobilien sammeln konnte, darf sich über kostenlose Ratgeber und Tipps durch Profis freuen. Sie erklären beispielsweise, worauf es bei der Baufinanzierung oder Immobilienwahl ankommt. Außerdem gibt es spezielle Bereiche zur Auslandsimmobilien oder Seniorenwohnen. Wer eine WG auf Zeit sucht, kommt bei Immowelt.de ebenfalls auf seine Kosten und darf sich alle Gesuche ohne Gebührenaufwand anschauen; findet den schnellen Kontakt zum Anbieter ebenfalls gratis.

Immowelt.de Erfahrungen: alles transparent ohne versteckte Kosten oder Sicherheitslücken

Immowelt.de verfügt über mehrjährige Erfahrung im Bereich der Immobilien-Portale, sogar über die deutschen Landesgrenzen hinaus. Die Firmengruppe geht mit der Zeit, vor allem bei sicherheitstechnischen Lösungen, sogar in der eigenen App. Einmal heruntergeladen, dürfen sich User über den Zugriff auf das riesige Immobilienangebot mit all seinen Serviceleistungen freuen.

Anzeige ist sofort online, mit maximaler Sichtbarkeit

Während andere Plattformen Onlineanzeigen häufig zeitlich verzögert einstellen, dürfen sich User bei Immowelt.de auf Zuverlässigkeit und sofortige Umsetzung freuen. Einmal inseriert, ist die Anzeige sofort online und erreicht besten Fall mehr als 68 Millionen Nutzer monatlich.

Auch eine Reglementierung der Anfragen gibt es bei Immowelt.de nicht. Wie ein Test in der Praxis zeigt, werden Anfragen unbegrenzt angezeigt und können wahlweise komfortabel via App oder am PC sowie Laptop beantwortet werden. Beim Exposé haben Inserenten ebenfalls unzählige (kostenfreie) Möglichkeiten, um die Immobilie oder das Gesuch ins rechte Licht zu rücken. Dabei ist die Anzeigenaufgabe nahezu selbsterklärend. Notwendig sind Angaben zu:

  • ich bin: Eigentümer, Mieter, Makler, Hausverwalter usw.
  • Funktion: Verkauf oder Vermietung
  • Objekt: Wohnung, Haus, Wohnen auf Zeit, Grundstück usw.

Neben den detaillierten Angaben zu den Kosten lassen sich auch zahlreiche Bilder und andere Dokumente (beispielsweise Energienachweis) beifügen. Wer möchte, kann sogar individuelle Überschriften und Beschreibungen wählen, um die Anzeige noch besser digital zur Geltung zu bringen.

Immowelt.de gibt Fake-Nutzern keine Chance

Die Mieten steigen seit Monaten rasant, vor allem in den Ballungsräumen. Immer häufiger suchen Mieter deshalb nach günstigeren Alternativen und schauen sich auf Immowelt.de um. Für Wohnungsanbieter häufig eine schier unlösbare Aufgabe, denn die Anfrageflut ist vor allem bei günstigem Wohnraum enorm.

Damit Interessenten ausschließlich mit echten Usern in Kontakt treten, ist bei einem Betrugsverdacht eine Video-Legitimierung erforderlich. Hierbei werden Personalausweis bzw. Reisepass mit den hinterlegten Angaben durch die Experten von Immowelt.de überprüft. Außerdem sorgt der Einsatz von KI dafür, dass Anzeigen auch hinsichtlich unseriöser Preise, falschen Ausstattungsmerkmalen, unseriösen Zahlungsmethoden und anderen Parametern überprüft werden.

SCHUFA-Kooperation bietet noch mehr Sicherheit

Um sich gegen Mietnomaden und andere unseriöse Angebote zu schützen, verlangen immer mehr Vermieter eine SCHUFA-Auskunft. Sie zeigt, ob der Anfragende beispielsweise bereits Mietschulden Offenheit oder über eine eingeschränkte Bonität verfügt. Immowelt.de erleichtert Interessenten den Zugang zum SCHUFA-Bonitätscheck und stellt dessen Anforderung auf der eigenen Webseite zur Verfügung. Innerhalb von wenigen Sekunden wird der Check auf Basis der hinterlegten Informationen erstellt und kann unmittelbar zum Kostenanteil unter 30 Euro heruntergeladen und als Anhang zur Nachricht an Vermieter gesandt werden.

Wohnungsmarkt

Sommer 2021 Wohnungsmarktprognosen

Wir befinden uns bereits auf der anderen Seite des 1. Quartals 2021, und sowohl das Wachstum der Immobilienpreise als auch der niedrige Wohnungsbestand in Kombination mit der hohen Käufernachfrage haben einen Verdrängungswettbewerb in den Vorstädten und „Second Tier“-Metrogebieten im ganzen Land geschaffen. Mit Blick auf das späte Frühjahr und den Sommer signalisiert das schnelle Tempo der COVID-19-Impfstoffverteilung hoffentlich den Anfang vom Ende der Pandemie. Es wird jedoch erwartet, dass einige durch die Pandemie verursachte Trends auf dem Wohnungsmarkt anhalten werden. Hier sind ein paar Trends, die sich für den Sommer 2021 auf dem Wohnungsmarkt abzeichnen:

Käufer werden sich weiterhin auf die Vororte konzentrieren, aber das Leben in der Stadt wird wieder beliebter werden.
Neue Häuser werden weiterhin auf den Markt kommen, aber das Wohnungsangebot wird gering bleiben.
Die Zinssätze könnten etwas steigen, sollten aber relativ niedrig bleiben.
Der Wohnungsbestand wird ebenfalls steigen, aber es wird ein Verkäufermarkt bleiben.
Hier ist, was Experten für den Sommer 2021 Wohnungsmarkt für Käufer, Verkäufer und neue Konstruktion voraussagen.

Einkäufer

Mit Zinssätzen auf historischen Tiefstständen für den Großteil des Jahres 2020 begann das neue Jahr mit einem neuen Rekordtief bei den Zinssätzen für 30-jährige Festhypotheken. Zu Beginn des Frühjahrs haben die Hypothekenzinsen einen Aufwärtstrend, bleiben aber im historischen Vergleich immer noch niedrig. Laut Freddie Mac lag der durchschnittliche Zinssatz für eine 30-jährige Festhypothek am 8. April bei 3,13 %.

Niedrige Zinsen, der Wunsch nach mehr Platz bei bestehenden Hausbesitzern und eine steigende Anzahl neuer Haushalte im ganzen Land haben die Nachfrage zu Beginn des Jahres 2021 in die Höhe getrieben. Laut einem Bericht von realtor.com vom April war die Anzahl der Häuser auf dem Markt im März um 52% niedriger als im März 2020. Hauskäufer müssen damit rechnen, in Bieterkriegen zu konkurrieren, was die Preise in die Höhe treiben kann und dazu führen kann, dass die Haussuche länger dauert, weil Käufer konkurrierende Angebote für einige Häuser verlieren, bevor ein Angebot angenommen wird.

Der größte Anteil der Hauskäufer in den USA sind Millennials, wobei der jüngste Teil der Generation bald 30 Jahre alt ist – ein beliebter Zeitpunkt, um den Kauf eines Hauses in Erwägung zu ziehen. Basierend auf der bisherigen Anzahl der suchenden Käufer im Jahr 2021 sagen Experten, dass sich die starken Transaktionszahlen fortsetzen werden, vor allem, wenn die Impfstoffe weiter ausgerollt werden und die Fälle des Coronavirus weiter zurückgehen.

Verkäufer

Viele Hausbesitzer, die vielleicht verkauft hätten, entschieden sich in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 dafür, ihr Haus nicht auf den Markt zu bringen, vor allem, wenn diese Hausbesitzer bereits in einem Haus mit viel Platz für Fernarbeit und virtuelle Schulungen waren.

Einige Verkäufer scheinen eher geneigt zu sein, den Markt wieder zu betreten. Ein Bericht von realtor.com stellt fest, dass die Zahl der neuen Inserate im März zwar 20 % niedriger war als die Zahl der neuen Inserate im März 2020, aber der Rückgang ist nicht so steil wie die Zahl der neuen Inserate im Februar, die 24,5 % niedriger war als im Februar 2020.

Wachsendes Verbrauchervertrauen, die Einführung von Impfungen für Erwachsene und sinkende Arbeitslosenzahlen lassen den Verkauf eines Hauses weniger riskant erscheinen. Es wird erwartet, dass sich der Anstieg des Inventars fortsetzt, allerdings langsam, da die meisten Hausverkäufer nach dem Verkauf ihres aktuellen Hauses auch ein anderes Haus zum Wohnen kaufen wollen.

Es wird vorhergesagt, dass die Verkäufer auch im Sommer 2021 die Oberhand über die Schwankungen auf dem Immobilienmarkt haben werden, und es wird erwartet, dass die Hauspreise infolgedessen weiter steigen werden, was ein Segen für Menschen sein wird, die ihre Häuser verkaufen. Im Februar lag der nationale Median-Hauspreis für bestehende Häuser bei 313.000 $, ein Anstieg von 15,8 % gegenüber dem Vorjahr, so die National Association of Realtors.

Neue Konstruktion

Reduzierte Wohnungsbauraten seit der Großen Rezession haben über einen Zeitraum von mehreren Jahren zu einer Wohnungsknappheit geführt. Die Bauherren versuchen, den Wohnungsbestand zu erhöhen: Laut dem U.S. Census Bureau wurden im Februar Baugenehmigungen für 1,68 Millionen neue Wohneinheiten in Privatbesitz im Land genehmigt. Das sind 17% mehr als im Februar 2020, obwohl es unter den 1,88 Millionen liegt, die 2021 gemeldet wurden.

Da sich das Wetter für ideale Baubedingungen in vielen Teilen der USA erwärmt, ist zu erwarten, dass mehr neu genehmigte Immobilien auf den Markt kommen oder nach Fertigstellung bezogen werden. Experten sagen, dass selbst bei einem konstanten Wachstum der Bautätigkeit die meisten Wohnungsmärkte im Sommer 2021 immer noch erwarten, dass die Zahl der Hauskäufer den Bestand an verfügbaren Häusern übersteigt.